Was gibt es für Strategien die 50% der Betroffenen, die momentan nicht zum Versorgungssystem kommen, mehr einzubinden? Gibt es zb Bafög ähnliche finanzielle Unterstützung oder crowdfunding Kampagnen um ärmeren Therapie zu ermöglichen?

Welche Auswirkungen hat die fehlende Finanzierung der Weiterbildung für die psychotherapeutische Versorgung?

Was ist Ihre Meinung zur Rasterpsychotherapie?

Wie funktioniert die Prävention konkret, wie wirken diese Maßnahmen?

Sind verpflichtende Vorsorgeuntersuchungen z.B. beim Hausarzt eine sinnvolle Lösung? Können Allgemeinmediziner dies leisten?

Ist es unfair als „gesunde“ Person in Psychotherapie zu gehen, da man Personen, die eventuell akute Beschwerden haben, einen Platz „wegnimmt“?

Es wird viel über die gesellschaftliche Bedeutung von Psychotherapie gesprochen - inwieweit kann Psychotherapie gesamtgesellschaftliche Probleme wie das Patriarchat angehen, auch präventiv?

Wie können andere Berufsbereich z.B. die Justiz, psychische Gesundheit unterstützen?

Was denken Sie ist das größere, bzw. wichtiger anzugehendes Problem: fehlende Psychotherapie-Plätze oder die fehlende Offenheit mancher Personen überhaupt zur Psychotherapie zu gehen.

Elias, was ist dein Verständnis von "Präcention"? Wo geht es für dich los? Wie stellst du dir das denn vor? Ich tue mich auch etwas schwer zu verstehen oder vorzustellen... ist die Nightline Prävention? Der PBS?