wie kriegen wir konservative dazu endlich etwas gegen die schere zwischen arm & reich auf steuerebene zu tun? (& warum wählen so viele wählende gegen ihre eigenen interessen?)

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Wir soll man Produkte einkommensabhängig unterschiedlich stark besteuern? Wie soll man im Supermarkt feststellen, wer mehr und wer weniger verdient?

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wie reagieren politiker:innen auf Ihre vorschläge?

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Gibt es ein Beispiel einer westlichen Demokratie, bei der Vermögenssteuer etc. nicht abgeschafft wurden? Welche Entwicklungen gab es bezüglich Vermögensverteilung und Wirtschaftsleistung im Vergleich?

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Wieso werden Kapitalerträge nicht zum anderen Einkommen addiert für die Einkommemssteuer?

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Wie realistisch ist denn die Wiedereinführung einer Vermögenssteuer? Gibt es da nicht viele Hürden in der praktischen Umsetzung (zumindest wird das ja immer wieder in der Politik in dieser Form so geäußert)?

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Was ist das Argument für Schlupflöcher wie Schenkungen an Minderjährige, die ja definitiv nichts mit dem Geld anfangen können/dürfen?

Warum ist das Märchen von den riesigen Steuerlasten für Reiche so effektiv, wenn es doch so offensichtlich falsch ist?

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Bei dem Beispiel mit dem Fall, der mit der Verfassungsbeschwerde jetzt geendet hat, warum Erbschaftssteuer bei 67.000€ Erbe, wenn doch bis 400.000 steuerfrei möglich ist?

Was halten sie von der Erhöhung der Kapitalertragssteuer, und inwiefern macht diese das System gerecht oder ungerechter ?

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Was ist ihre Meinung zu altruistischen Steuerreformen, vorallem im spitzensteuerbereich?

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Würden Erben / Unternehmen bei mehr Steuern nicht bspw. Schlupflöcher im Ausland nutzen? Muss man schauen, ob man die hier versucht zu halten? WG. Arbeitsplätzen uvm

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Wie wahrscheinlich halten sie die Forderungen bsp. der Linken zu Steuerreformen und stärker Versteuerung der Reichen?

Wie könnten wir eine stärkere öffentliche Debatte über die Erbschafts- und Vermögenssteuer errdichen? Haben Soe hier Kleinkriege Vorsähe—vor Allem wie wir diese Debatte nicht den Populisten überlassen?

Wenn ich Sie richtig verstanden habe, haben Sie einmal beim Bund der Steuerzahler gearbeitet. Wie stehen Sie zu dem Vorwurf, dass dieser Verband sehr neoliberal ist?

Wie sinnvoll sehen sie Verhaltenssteuern, wie mehr steuern auf Zigaretten oder Fleisch, und weniger auf Gemüse, um Gesundheit und Nachhaltigkeit zu fördern

Besteht nicht die Gefahr bei einer Vermögenssteuer, dass die Betroffenen ihr Geld einfach in Steueroasen auslagern?

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Wenn man von angelegtem Vermögen ausgeht, würde eine Vermögenssteuer mit hohen Freibeträgen für die besteuerten auch keinen Verlust bedeuten, sondern niedrigeres Vermögenswachstum, oder?

Was ist das Potential an Steuereinnahmen, wenn man den "Kopf" des Waals ausgleicht?

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Sind Cum-Cum und Cum-Ex Vergehen für Sie auch ein relevantes Thema?